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Wie man Kameras, RADAR- und LiDAR-Sensoren mit Hilfe von gedruckter Elektronik schnee

- und eisfrei hält


Sprecher: Peter Drage | Unternehmen: ATT Advanced Thermal Technologies | Datum: 2-Dez-22 | Vollständige Präsentation


Seitdem fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und andere bahnbrechende Innovationen im Bereich des selbstfahrenden Fahrens auf dem Automobilmarkt Einzug gehalten haben, sind zuverlässige LiDAR- (Light Detection and Ranging) und RADAR- (Radio Detection and Ranging) Systeme von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung fortschrittlicher selbstfahrender Fahrzeuge. Eine große Herausforderung in diesem Zusammenhang ist die Gewährleistung einer klaren Sichtbarkeit dieser Systeme auch unter den schwierigsten Umweltbedingungen. Für die Sensorabdeckung ist vor allem die Schnee- und Eisbildung sowie das Beschlagen ein wichtiges Problem, das es zu lösen gilt.

Um die Sichtbarkeit im Winter zu gewährleisten, sind die RADAR- und LiDAR-Sensorabdeckungen derzeit mit drahtbasierten Heizlösungen ausgestattet. Diese hochmoderne Lösung ist mit einigen technologischen Herausforderungen während des Herstellungsprozesses verbunden, was zu erheblichen Ausschussraten führt. Die Homogenität der Temperatur der Sensorabdeckung ist oft unzureichend und es wurden Überhitzungs- oder sogar Verbrennungsprobleme festgestellt.

Diese Präsentation konzentriert sich auf die Beheizung von Sensorabdeckungen mit Hilfe gedruckter Elektronik. Neben der Heizfunktion sind auch Eis- und Temperatursensoren in die Heizlösung eingebettet, was eine bedarfsgerechte Beheizung ermöglicht, die energieeffizient ist und einen erheblichen Sicherheitsvorteil bietet.


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[This is automatically translated from English]





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