Perovsktie-QDs sind hervorragend. Sie sind intrinsisch tolerant gegenüber Defekten, was bedeutet, dass man sie bei relativ niedrigen Temperaturen wachsen lassen kann und die daraus resultierenden Defekte und Störungen die optische Bandlücke nicht stark beeinflussen, so dass die Emissionshalbwertsbreite sehr schmal bleibt. In der Tat ist das Halbwertsbreitenmaximum der Emission im Allgemeinen schmaler als bei den auf Blei-Cd basierenden QDs.
Im Allgemeinen sind grüne PeQDs jetzt häufiger anzutreffen. Sie bieten eine hervorragende Absorption, so dass sie sogar in Farbfiltern verwendet werden können. Die meisten verwenden sie jedoch in Filmen mit Verstärkungsmodus. Der von Nanolumi beschriebene Aufbau ist unten dargestellt.
Beachten Sie, dass der Enhacement-Modus bereits kommerziell verbreitet ist und Nanosys der führende Materiallieferant ist.
Der Zweck ist, wie auch unten gezeigt, die Verbesserung der Farbskala durch einen schmalen FWHM und eine geringere Menge an Farbmischung
Der Grund für diesen kurzen Blogeintrag war jedoch nicht, die Fortschritte bei grünen Perowskiten hervorzuheben. Es gibt mehrere Unternehmen, die dasselbe berichten, und die Hauptanstrengungen liegen jetzt in der Verbesserung des Lichtflusses und der thermischen Stabilität, der Senkung der Barriereanforderungen und der Einrichtung einer groß angelegten Produktionskette einschließlich der Folienbeschichtung.
Der Grund war jedoch, das folgende Diagramm zu zeigen. Es zeigt rote Perowskit-QDs in einer schwarzen Matrixprobe. Das ist interessant, weil Rot bekanntermaßen so instabil ist, dass sich nur wenige trauen, Ergebnisse zu veröffentlichen.
Nanolumi hat die nachstehenden Ergebnisse im Mai 2020 vorgelegt, aber soweit ich weiß, haben sie die Stabilitätsdaten nicht veröffentlicht, die von entscheidender Bedeutung sind. Sie müssen sich jedoch sicher genug gefühlt haben, um sie zu präsentieren? Nun, sie werden auf unserer Veranstaltung am 14. und 15. April sprechen, so dass Sie sie ausfragen können (www.TechBlick.com)
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