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Eastprint | Wearable Biosensoren



Kontakt: Rick Ramos, Ingenieur für Marketing und Vertriebsinnendienst - Eastprint Inc. E-Mail: rramos@eastprint.com Website: https://www.eastprint.com/index.html

Einleitung:

Mit der zunehmenden Verbreitung von tragbaren elektronischen Geräten wird es für Unternehmen, die diese herstellen, zu einer immer größeren Herausforderung, ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren. Für die Hersteller ist es von entscheidender Bedeutung, dass jedes Gerät effektiv und kosteneffizient ist und die höchste verfügbare Qualität widerspiegelt.

Massenproduktion von tragbaren Biosensoren:

Für eine kosteneffiziente Massenproduktion von tragbaren Biosensoren sind vertikale Integration und Montagevorgänge der Schlüssel. Wir sind in der Lage, leitfähige Tinten auf flexible Substrate zu drucken und Verarbeitungsvorgänge (wie z. B. die Laminierung medizinischer Hydrokolloide, Klebstoffe, Vlies- und Schaumstoffschichten, das Auftragen von Hydrogel und/oder die Platzierung und Endverpackung) in SMT-Komponenten und alle Verbindungen auf der Nicht-Patientenseite des Pflasters vollständig durchzuführen (um den Patientenkomfort sicherzustellen). Es hat sich bewährt, die Löcher mit einem Durchmesser von 0,010" zu füllen, um eine Kontinuität zwischen dem Hautkontakt und einem angenommenen Kommunikationsgerät zu gewährleisten.


Technologien zur Herstellung von Biosensoren

Bei den Verfahren zur Herstellung von Biosensoren werden Siebdruck, Laserschneiden, Laminierung und Klebstoffe eingesetzt. Siebdruck verschiedener leitfähiger Farben, wie z.B. Silber, Silber/Silberchlorid, Kohlenstoff, Zink, Gold, Dielektrikum, usw. Darüber hinaus wird die Surface-Mount-Technologie (SMT) eingesetzt, wenn Bauteile benötigt werden. Es gibt mehrere wichtige Verarbeitungsprozesse, darunter das Stanzen, das Laminieren von medizinischen Schaumstoffen und Klebstoffen sowie das Auftragen und Platzieren von medizinischen Hydrogelen und die Endverpackung. Die Rolle des Druckens durch Löcher, die Verbindungen zwischen den oberen und unteren gedruckten Schaltungen und bis zu 6 Schichten pro Seite ermöglichen.

Bei den meisten Anwendungen ist für die Herstellung von Biosensoren eine Lieferkette von Unternehmen erforderlich, da nur wenige Unternehmen über alle erforderlichen Fähigkeiten verfügen. Erforderliche Funktionen im Einzelnen wie folgt:

  • Druck von Schaltkreisen/Elektroden

    • Blatt oder R2R

    • Normalerweise 2 bis 5 Druckdurchgänge

    • Trocknung im Ofen oder UV-Härtung nach jedem Druckdurchgang

      • Verweildauer im Ofen typischerweise ≤10 Minuten ≤140°C

  • Um ein Abfärben der Tinte zu verhindern, kann ein Zwischenblatt erforderlich sein, da Kohlenstofftinten dazu neigen, weich zu sein und auf die Rückseite des Bedruckstoffs überzugehen, wenn sie gestapelt oder auf Rollen aufgewickelt werden.

    • Routinemäßige Messungen während des Prozesses zur Bestätigung der Übereinstimmung mit den vereinbarten Spezifikationen für Abmessungen, Farbdicke und elektrische Eigenschaften

  • Strukturierung der Abstandshalter-/Klebeschicht

    • Eine oder eine Kombination von SRD, Rotary, Match Metal und/oder Laser

  • Musterung des Deckels oder der oberen Schicht

    • Wie Abstandshalter/Kleberc

  • Dosierung & Trocknung/Konditionierung von Funktionsmaterial

    • Hier liegt das meiste geistige Eigentum (IP) vor und wird oft vom OEM durchgeführt. Dies ändert sich nun, da immer mehr Hersteller von medizinischen Geräten in dem Bemühen, einen Mehrwert zu schaffen, Dosierfunktionen hinzufügen.

  • Kaschieren

    • Kalt mit druckempfindlichem Klebstoff (PSA) oder erhitzt (Hotmelt)

    • Durchgeführt vom OEM oder Konverter

  • Option - Kassetten- oder Kassettentyp-Konfiguration

    • Die Anwendung kann den Laminierungsprozess überspringen und stattdessen einzelne Sensorschaltkreise ausstanzen und in eine spritzgegossene mikrofluidische Kartusche oder Kassette aus Kunststoff einbauen.

  • Blatt/Rolle zu Karten

    • Großes Format, das auf ein rechteckiges Kartenformat zugeschnitten ist (Sensoren ineinander verschachtelt, 1 Reihe x TBD quer), um mit handelsüblichen Streifenvereinzelungsanlagen kompatibel zu sein

  • Singulation

    • Einzelne Sensoren werden in der Regel von Karten in einzelne Teststreifen zerschnitten

  • Verpackung

    • Einzelne Teststreifen in Kunststoffröhrchen, deren Innenwände oft mit einem Trocknungsmittel ausgekleidet sind. Schraub- oder Schnappverschluss, gefolgt von der Anbringung des Etiketts [This is automatically translated from English]




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